Las Palmas de Gran Canaria

🇬🇧 We spent 5 days at Las Palmas, Gran Canaria. As we didn’t get a berth in the marina, we anchored in the not particularly scenic anchorage with a view onto the container ship terminal. Chris did various boat jobs such as going up the mast to check the halyards for chafing, Hugo and I went provisioning and we later waited for delivery of the groceries at our buddy boat @svmaxim46 (as they had a place in the marina which we could use as delivery address). There we had to load it all in our dinghy and get the groceries to our boat at the anchorage. It took 3 trips to get it all on board Wild Thing². This morning the real work began – finding a place for everything in the bilges and anywhere possible. We surely won’t be making any speed records with all this extra load! But on the upside: we can survive for a long time now even without ever going to shore 😜. We are now on our way again and it feels great even though we had to motor to get to tonight’s anchorage because of the complete lack of wind. We’ll be on our way again early tomorrow morning to get to the South of Gran Canaria which is meant to be quite idyllic!
On the first two pictures you can see the lovely surfing beach on the other side of Las Palmas. We took the local bus there and went bodyboarding with the children. This was our time off from boat jobs and provisioning…

🇩🇪 Wir haben 5 Tage in Las Palmas, Gran Canaria, verbracht. Da wir keinen Liegeplatz im Yachthafen bekommen haben, mußten wir am nicht besonders schönen Ankerplatz nebenan mit Blick auf das Containerschiffsterminal ankern. Während Chris verschiedene Arbeiten am Boot erledigte, wie z. B. den Mast hochzuklettern, um die Fallen auf Scheuerstellen zu überprüfen, haben Hugo und ich einen Großeinkauf getätigt. Am Abend warteten wir auf die Lieferung der Lebensmittel bei unseren Bootskumpeln @svmaxim46 (da sie einen Platz im Yachthafen hatten, den wir als Lieferadresse nutzen konnten). Dort mussten wir dann alles in unser Beiboot laden und die Lebensmittel zu unserem Boot am Ankerplatz bringen. Wir haben 3 Fahrten gebraucht, um alles an Bord von Wild Thing² zu bringen. Heute Morgen begann die eigentliche Arbeit – wir mussten einen Platz für alles in den Bilgen und überall, wo es möglich war, finden. Mit all dieser zusätzlichen Ladung werden wir sicherlich keine Geschwindigkeitsrekorde aufstellen! Aber das Gute ist: Wir können jetzt lange überleben, auch ohne jemals an Land zu gehen 😜. Wir sind jetzt wieder auf dem Weg und es fühlt sich gut an, auch wenn wir wegen des fehlenden Windes mit dem Motor zum heutigen Ankerplatz fahren mussten. Morgen früh sind wir wieder unterwegs, um in den Süden Gran Canarias zu gelangen, der recht idyllisch sein soll!
Auf den ersten beiden Bildern sieht man den schönen Surferstrand auf der anderen Seite von Las Palmas. Wir sind mit dem örtlichen Bus dorthin gefahren und haben mit den Kindern Bodyboarding gemacht. Das war unsere Auszeit von den Bootsjobs und der Verproviantierung… Glückseligkeit!

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